muslimehelfen auf den Philippinen

Assalamu alaikum, die Welt schaut wieder auf die Philippinen, seit die Inselgruppe am Freitag von dem stärksten Wirbelsturm getroffen wurde, der dort je gemessen wurde.

muslimehelfen möchte gerne helfen. Vielleicht fragst Du Dich jetzt, wie das geht, wenn wir gar nicht vor Ort sind. Alhamdulillah, wir haben in verschiedenen Ländern Partnerorganisationen, auch in Südostasien und auf den Philippinen. Mit einigen arbeiten wir schon lange zusammen. Das erleichtert uns allen die Arbeit.

Momentan können weder offizielle Stellen noch Hilfsorganisationen im Land die Lage einschätzen; dafür ist alles noch zu unübersichtlich. Aber wir haben Kontakt zu unseren Partnern auf den Philippinen. Sie sind gerade dabei, sich ein Bild von dem Ausmaß der Katastrophe zu machen. Erst dann können sie einschätzen, welche Art der Hilfe sinnvoll und möglich ist.

Bei Notfällen gibt es drei Phasen, in denen geholfen wird: In der ersten Phase werden lebensrettende Maßnahmen durchgeführt. So werden beispielsweise Verletzte medizinisch notversorgt. In der zweiten Phase wird vorübergehende Hilfe geleistet. Opfer, die obdachlos geworden sind, erhalten eine vorübergehende Bleibe. Das alles ist ein unglaublicher logistischer Aufwand, der Zeit braucht. Die dritte und letzte Phase dient dazu, den Opfern soweit wieder auf die Beine zu helfen, dass sie in Zukunft keine Hilfe von außen mehr brauchen, inschallah.

Momentan sind unsere Partner unterwegs und erkunden das Katastrophengebiet. Der Strom ist ausgefallen, das Trinkwasser ist verschmutzt und wie es außerhalb der Städte aussieht, ist nicht klar. Noch gibt es von dort keine Nachrichten.

Wir möchten helfen. Ohne Deine Spenden ist das schwer möglich. Mach mit und spende. Und erzähl Deiner Familie und Deinen Freunden von unserer Nothilfe für die Philippinen, damit sich möglichst viele Menschen beteiligen können.

Wassalam,

Deine Emha

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