Gemäß einer Überlieferung sagte Abu Bakr (radi allahu anhu) der Gefährte des Propheten Muhammad (ﷺ) einst:
„Der Radschab ist der Monat, um die Saat zu sähen, der Schaban ist der Monat, um die Saat zu gießen und der Ramadan ist der Monat, um die Ernte einzubringen.“
Der islamische Monat Radschab ist vor etwa einer Woche angebrochen und wir sollten uns fragen, ob wir uns im Sinne dieser Aussage bereits damit begonnen haben guten Taten auszusähen, von denen wir in der baldigen Fastenzeit profitieren können. Wir empfehlen daher insbesondere jetzt in der Zeit der heiligen Monate eine Spende zu Gunsten von Waisen zu tätigen. Diese Hilfe erlaubt es uns nachhaltige Projekte zu finanzieren, die Waisen dazu befähigen in die Schule zu gehen und inschallah eine bessere Zukunft zu haben.
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Unsere Verantwortung gegenüber der heranwachsenden Generation endet aber nicht bei der unmittelbaren Unterstützung der Kinder, sondern wir sollten uns als Muslime auch für den Klimaschutz einsetzen, der teils mitverantwortlich für die Umstände in den Projektländern ist. Welche Auswirkungen die Umweltbelastung auf unsere humanitäre Hilfe hat und was wir gemeinsam dagegen tun können, kannst Du hier nachlesen.
Abschließend möchten wir noch den Opfern des schrecklichen Terroranschlags in Neuseeland gedenken. Möge Allah (subhanahu wa ta’ala) den Angehörigen beistehen, den Verletzten Gesundheit schenken und die verstorbenen Moscheebesucher ins Paradies eintreten lassen. Amin!