Regelmäßig informieren wir unsere Spender mit unserer Zeitschrift über die Verwendung der Spendengelder und berichten darin ausführlich über unsere Hilfsprojekte. Damit die Zeitschrift jedoch auch per Post bei unseren Spendern ankommt, müssen wir das Porto aus Spendenmitteln bezahlen. Um den Versand dabei möglichst effizient zu gestalten, führen wir unsere individuellen Spender zu Haushalten zusammen, denen wir jeweils nur eine einzige Ausgabe schicken, denn schließlich können mehrere Personen in einem Haushalt die Zeitschrift einfach nacheinander lesen.
Dafür wird berücksichtigt, ob uns Spender mit dem gleichen Familiennamen und der gleichen Adresse bekannt sind. Bei unterschiedlichen Nachnamen sind wir jedoch auf Feedback angewiesen. Sollte dein Haushalt in der Vergangenheit also unnötig mehrere Ausgaben erhalten haben, bitten wir um Entschuldigung und um eine Rückmeldung.
Gerne können wir dann in unserem System aus Deinen Familienangehörigen einen Haushalt erzeugen, damit Ihr nur noch ein Exemplar erhaltet und damit Versandkosten und auch CO₂ eingespart werden können.
Solltest Du wiederum mehrere Ausgaben benötigen, weil Du sie beispielsweise in Deiner örtlichen Moschee oder auf der Arbeit auslegen oder verteilen möchtest, kannst Du uns ebenfalls Bescheid geben, damit wir Dir die gewünschte Anzahl schicken.
Weiterhin bieten wir unsere Zeitschrift selbstverständlich auch online als PDF in unserem Blog an, wenn Du komplett papierlos sein möchtest.