In Dörfern rund um die Städte Bujumbura und Bubanza haben 1000 bedürftige Familien im Rahmen der Ramadanhilfe jeweils 10 kg Reis und 5 kg Bohnen erhalten. Die meisten Familien leben unterhalb der Armutsgrenze und sind daher einem hohen Maß an Ernährungsunsicherheit ausgesetzt. Zu den Empfängern gehörten neben bedürftigen Familien auch Witwen und 1000 Waisen. Die verteilten Lebensmittel ermöglichten es ihnen, problemlos zu fasten und ihre Ernährung zu verbessern. Darüber hinaus förderte die gemeinsame Mahlzeitenzubereitung positive Beziehungen innerhalb der Gemeinschaft. Die Ramadanhilfe wurde vom 01.03.2024 bis zum 16.03.2024 durchgeführt.