Trifft ein Notfall ein, ist eine wohl überlegte Planung vorerst das Wichtigste, um den Betroffenen auf die bestmögliche Weise zu helfen. Je nach Katastrophe sind entweder schnelle, kurzfristige Aktionen sinnvoll oder längerfristige Hilfe nötig. Das hängt vor allem von dem Ausmaß des entstandenen Schadens ab. Nachdem die Hilfe umgesetzt wurde, berichten wir Dir dann davon.
Sommer und Herbst 2019 waren fatal für viele Länder in Süd- und Südostasien. Starkregen, Überschwemmungen und Fluten sorgten für Leid bei den Betroffenen. Insgesamt konnten acht Nothilfeprojekte in Bangladesch, Indien, Kambodscha, Nepal und Thailand umgesetzt werden. Dafür wurden Spenden in Höhe von 301.291,00 € zur Verfügung gestellt.
Oft sind bei einem Notfall tausende Menschen betroffen. Um möglichst vielen beizustehen, werden die Hilfsgüter dem dringendsten Bedarf angepasst. In den meisten Fällen wurden dringend benötigte Lebensmittel und Kleidung an betroffene Flutopfer ausgegeben. Die Hilfe dient als Notversorgung, bis die Hilfsmaßnahmen von offizieller Seite greifen.
Für schnelle Reaktionen auf Notfälle hat muslimehelfen eigens einen Notfall-Fonds eingerichtet. Nothilfespenden werden ausschließlich für kurzfristige und längerfristige Hilfsmaßnahmen bei Katastrophen wie Dürren, Überschwemmungen, Erdrutschen oder auch Erdbeben verwendet.
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